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Die Dusties und LebensHolz (2)

 


Die Seminare der Dusties sind ein echtes Erlebnis. Dusty XIII (siehe Foto unten) ist ein wunderbarer und lebhafter Erzähler, der bisher noch jeden in seinen Bann gezogen hat, wenn er von Magie, den 'Days of the WildWood' (den Tagen des Wilden Waldes), von den Bäumen, von LebensHolz und den Dryaden erzählte. Zusammen mit seinem Sohn Dusty XIV bildet er ein unschlagbares Team; ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft wir vor Lachen fast vom Stuhl gefallen sind, wenn die beiden so richtig losgelegt haben  
Inzwischen sind sie nur noch selten gemeinsam auf Seminaren anzutreffen, da Dusty XIV seit dem Jahr 2000 seine eigenen Seminare (zusammen mit seiner Frau Claudia, die auch übersetzt) durchführt, während Dusty XIII wie eh und je mit seinem Übesetzer und adoptiertem Sohn Martin unterwegs ist.
Ein Vortrag von Dusty XIII bzw. Dusty XIV enthält neben vielen Informationen und Geschichten aus der mündlichen Überlieferung der Familientradition der Dusties und ihres Stammes der "Saelig Silvadobbs" auch Comedy-Elemente, so daß auch der Spaß nicht zu kurz kommt.

 

Wer sind denn diese Dusties überhaupt??

Nun, die Dusty Millers sind direkte Nachfahren der "Ureinwohner" Großbritanniens. Ihr Stamm der Elfins lebte dort schon vor mehr als 10.000 Jahren, also lange bevor England eine Insel wurde, gemeinsam mit einigen anderen Stämmen, die ebenfalls zu den Ureinwohnern gehörten. Während jedoch das alte Wissen und die Traditionen in den meisten Fällen im Lauf der Zeit verlorengingen, hat sich die Dusty Miller-Familie ihr magisches Wissen und ihre Tradition bis zum heutigen Tage bewahrt und lebt es nach wie vor. Dusty Miller XIII (s. Foto) ist das derzeitige Oberhaupt des Stammes der "Saelig Silvadobbs". Die Linie der Dusties läßt sich also bis weit in vorkeltische Zeiten Dusty XIIIzurückverfolgen. Insofern ist Dusty Miller XIII natürlich nicht wirklich der dreizehnte Dusty. Diese Art der Zählung bzw. "Numerierung" derjenigen Dusties, die das jeweilige Familienoberhaupt stellten, begann erst im Jahr 1742.
Die Dusties waren ursprünglich Waldbewohner und lebten im Stammesverbund. Da sie sich Wildschweine hielten, war immer jemand aus dem Stamm dafür zuständig, die Schweine zu hüten. Das war die ursprüngliche Bedeutung des Namens "Dusty": Schweinehüter. Natürlich war das nicht ganz einfach, denn die Wildschweine büxten öfter mal aus, und dann mußte man sie eben suchen. Im dichten Wald konnte das ganz schön schwierig werden, und eines Tages muß wohl ein Dusty etwas genervt gewesen sein und laut ausgerufen haben: "Wo sind die Wildschweine??". Er bekam tatsächlich eine Antwort - und zwar von den Bäumen, oder besser, von den Dryaden. Sie schickten ihm ein Bild von einer ganz bestimmten Stelle im Wald, wo die Wildschweine dann tatsächlich auch zu finden waren. Dusty pflegt zu schmunzeln, wenn er erzählt, daß ihnen damals halt niemand gesagt habe, daß Bäume nicht "sprechen" könnten, und da sie das nicht wußten, hätten sie eben mit den Bäumen gesprochen... Immerhin war das eine praktische und nützliche Verbindung. Aber es gab ein Problem. Die Dusties und ihr Stamm waren Nomaden, sie zogen also alle paar Wochen weiter. Die Bäume jedoch mußten bleiben, wo sie standen. Was tun?

Die Dryaden und die Dusties lösten das Problem gemeinsam auf ihre Weise und zum Vorteil aller: die Dryade brachte ein Doppel ihrer Selbst hervor und beließ dieses Doppel in einen ganz bestimmten Ast. Diesen Ast durften die Dusties dann mit der Erlaubnis der ursprünglichen Dryade absägen. Auf diese Weise wurde es möglich, "einen Baum mitzunehmen", und gleichzeitig war das allererste LebensHolz "geboren" worden. Die Dryade in dem Ast konnte also mit dem Stamm der Dusties umherreisen, was die ursprüngliche Dryade des Baumes natürlich nicht konnte, denn sie war an den Ort gebunden, an dem ihre Bäume standen. Somit war es den Dusties und den Dryaden möglich, ihre Kommunikation kontinuierlich aufrechtzuerhalten, und da die Dryade und ihr Doppel in ständiger Verbindung stehen, konnte die LebensHolz-Dryade der ursprünglichen Dryade von all den neuen Erfahrungen berichten, die sie auf der Wanderschaft mit dem Stamm der Dusties machte. Tja... so fing also alles an.



                                                                       


 

Okay, das ist ja alles ganz interessant - aber was sind denn jetzt eigentlich Dryaden??

Ein Baum ist ein lebendiges intelligentes Wesen, genau wie Tiere und Menschen. Und so, wie wir Menschen und die Tiere eine Seele (oder ein Höheres Selbst) haben, haben auch Bäume eine Seele bzw. ein Höheres Selbst: die Dryade. Die Dryade ist also das Höhere Selbst, und die Bäume sind der Körper der Dryade. "Die" Bäume? - Ja, DIE Bäume. Denn eine Dryade kann einen Körper haben, oder zwei, oder zehn, oder hunderte von Körpern. Bäume haben "Gruppenseelen". Wenn ein junges Bäumchen aus dem Samen eines Baumes wächst, dann hat die Dryade des "Elternbaumes" also einen Körper mehr.

 

                                                                      

 

Und was ist "LebensHolz"??

Es gibt vier Arten von Holz: lebendes Holz, grünes Holz, totes Holz und LebensHolz.
Wenn der Baum lebendig ist und wächst, dann haben wir es mit lebendigem Holz zu tun. Stirbt der ganze Baum oder vielleicht nur ein einzelner Ast, dann wird er zu totem Holz. Im toten Holz setzen dann chemische Prozesse ein, die das Holz zerfallen lassen. Auf diese Weise wird das Holz zu Dünger für den Boden, so daß aus den Nährstoffen wieder neue Bäume und Pflanzen wachsen können. Für die Blätter, die der Baum im Herbst abwirft, gilt natürlich dasselbe. In all diesen Fällen zieht die Dryade die Lebenskraft aus dem ganzen Baum, dem einzelnen Ast bzw. den Blättern zurück.
Grünes Holz bekommen wir, wenn wir den Baum töten (fällen) oder ihn verletzen, indem wir einen Ast abbrechen. Auch hier zieht die Dryade sofort die Lebenskraft aus dem Baum oder dem Ast, aber in diesem Fall konnten die natürlichen Verfallprozesse noch nicht einsetzen, so daß das Holz nur langsam zersetzt wird und wir es zu Schränken, Türen, Stühlen etc. verarbeiten können.

LebensHolz dagegen erhalten die Dusties, wenn die Dryade ein Doppel ihrer selbst in einem Ast gebildet hat und ihnen diesen Ast dann schenkt. In diesem Fall wird der Ast zum Wohnort der LebensHolz-Dryade (im Gegensatz zu der ursprünglichen, der "wilden" Dryade).
Die Dusties arbeiten seit unzähligen Generationen  vor allem mit den Dryaden eines sehr alten Waldes in Kent in England zusammen. Diese Dryaden und die Familie der Dusties sind seit Tausenden von Jahren eng miteinander verbunden, und es ist diese enge Verbindung und das daraus resultierende Vertrauensverhältnis, das es den Dusties ermöglicht, LebensHolz von den Bäumen zu erhalten.
Man kann also mit Recht behaupten, daß LebensHolz wirklich lebendig ist. Vielen Menschen vermittelt es ein ganz wunderbares, besonderes Gefühl, solch ein Holz in der Hand zu halten. 

 

                                                                        

 

Und was hab ich jetzt davon??

Exakt das, was Du daraus machst!

Die beiden Dusties sind sehr nüchtern und praktisch eingestellt; sie sagen, Glaube ist nur etwas für diejenigen, die sich nicht damit abgeben wollen, hinzugehen und selbst nachzuschauen.
Dementsprechend gibt es in den Seminaren der Dusties auch immer (mindestens) einen Spaziergang in den nächstgelegenen Wald oder Park, auf dem die Dusties weitere Erklärungen zu den Bäumen und Pflanzen geben. Auf diesen gemeinsamen Spaziergängen haben die Seminar-Teilnehmer direkt die Möglichkeit, für sich selbst zu prüfen und herauszufinden, ob etwas dran ist an dem, was Dusty erzählt. 
Dusty stellt bei diesen Spaziergängen eine Verbindung zu den ansässigen Dryaden her, und wenn diese einverstanden sind, bittet er um die Erlaubnis, mit den Teilnehmern einen Kontakt herzustellen. Bei diesen "Baum-Meditationen" findet eine direkte Kommunikation und, falls gewünscht, ein Energie-Austausch zwischen den Teilnehmern und der Dryade statt.
Ich habe noch niemanden erlebt, der nach einer solchen Baum-Meditation an Dryaden "geglaubt" hat. Ich habe nur Leute erlebt, die nach einer solchen Baum-Meditation WUSSTEN, daß es Dryaden gibt.

Probier es einmal selbst aus! Geh in den Wald, such Dir einen schönen alten Baum (als "Faustregel" für den Anfang gilt: je älter der Baum, desto erfahrener, aber auch neugieriger ist die Dryade), und stell einen Kontakt her!
Am einfachsten, indem Du Dich so weit wie möglich entspannst und alle Deine Sinne für die Dryade öffnest.

Vielleicht ist es die Anwesenheit der Dryaden, die wir gespürt haben, wenn wir nach einem Waldspaziergang entspannt, fröhlich und munter wieder nach Hause kommen.

 


Okay, jetzt weiß ich schon mehr - und kannst Du mir jetzt noch sagen, wo ich mir LebensHolz einmal ansehen kann? Kann man das vielleicht kaufen?

Ja, man kann. Doch, wie bereits gesagt, "kaufen" kann man nur den Wohnort der Dryade. Eine Verbindung zwischen Mensch und Dryade entsteht durch Hinwendung und Sympathie.


Nicht nur der Mensch, sondern auch die Dryade hat einen Vorteil von dieser Verbindung.
Die wilden Dryaden, die mit den Dusties zusammenarbeiten, sind, ebenso wie viele Menschen auch, an ihrer persönlichen Weiterentwicklung interessiert. Sie möchten gern mehr von der Welt sehen, ein bißchen herumkommen und lernen. Das wird ihnen möglich, wenn jemand bereit ist, ein LebensHolz bei sich zu tragen. Da die LebensHolz-Dryade ständig mit der ursprünglichen Dryade, deren Doppel sie ist, in Verbindung steht, lernen beide. Im Gegenzug bieten die Dryaden ebenfalls etwas an, so daß ein Austausch stattfinden kann.
Manche Dryaden sind Heiler, andere bieten Schutz, wieder andere bieten Hilfe auf den verschiedensten Ebenen unserer persönlichen spirituellen Entwicklung. In Zusammenarbeit und Freundschaft mit einer Dryade erhältst Du Infos aus dem "großen Wissenspool" der Dryaden und wirkst gleichzeitig an der Erweiterung dieses Wissens mit: es ist ein riesiges Netzwerk zum Vorteil aller Beteiligten und es ist sehr faszinierend, ein Teil davon zu sein.


Hast Du schon einmal etwas von der Heilkraft der Bäume gehört, vielleicht in alten Mythen und Erzählungen? - Das sind nicht nur Mythen! Es ist vielmehr ein "lebendiger Mythos", und die Dusties scheinen die einzigen Menschen zu sein, die noch heute auf die alte Weise mit den Bäumen kommunizieren und LebensHolz von ihnen erhalten.
Jeder Mensch, der ein LebensHolz mit sich trägt, kann Teil dieses lebendigen Mythos werden, WENN er das WILL.
Und jeder Mensch, der bereit ist, in den Wald zu gehen und dort ganz bewußt den Kontakt mit den Dryaden zu suchen, kann dies ebenfalls, WENN er das WILL.
Wenn es sich für Dich gut anfühlt, dann probiere es!

Du findest auf den Seminaren der Dusties in Deutschland LebensHölzer, oder Du kontaktierst Martin Adam, der bei sich zu Hause ein ganzes "Sortiment" hat und auch gern Beratungen und Erklärungen gibt. Martin bietet zusätzlich auf der Mailorder-Seite einen Postversand an. Schau Dir auch gern die Seminarfotos von LebensHölzern an.  

Wenn Du erst einmal per Internet mehr über die einzelnen LebensHölzer erfahren willst, dann schau auf der englischen Webseite "Magickal Partners" der Dusties nach, wo Du sehr gute und ausführliche Erklärungen zu den Dryaden und den LebensHölzern findest. Auf meiner Mailorder-Seite sind die Erklärungen kürzer gehalten, aber dafür auf deutsch.
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Diese Seite wurde zuletzt überarbeitet am 24.12.2006